Leitbild
APPL-SYSTEM® ist ein eingetragenes und beim Patent- und
Markenamt registriertes Markenzeichen. Es steht für Anwendungstechnik mit
System. APPL = Applikation oder deutsch Anwendung. Es steht für die Anwendung
verschiedener Managementsysteme, Wasseraufbereitungsverfahren und
Messtechniken.
Es begann 2001 mit den Themen Messtechnik für Labor und
öffentliche Bäder. Die Herausforderungen fortlaufender rechtlicher,
regulativer, normativer Anforderungen an den Bäderbetrieb, sowie die sich
ändernden technischen Möglichkeiten führten zu einer Ausrichtung des
Schwerpunktes der Aktivitäten in den Bereich öffentliche Bäder.
Der Erfolg hängt u. a. von unseren Partnern ab, zahlreiche
Referenten stellten bereits den Seminarteilnehmern Informationen aus ihren
Kompetenzbereichen zur Verfügung und sind eine Unterstützung bei der Lösung
spezieller Probleme.
Langjährige, regelmäßige Kontakte mit den Leitern verschiedener
Bäder sorgen für eine praxisnahe Weiterentwicklung der Informationen für
Dokumente des Betriebshandbuchs und die Inhalte der Seminare.
Grundsätze APPL-SYSTEM® steht für Information durch Seminare, Beratung
und Bücher.
Wesentliche Grundsätze sind:
Unabhängigkeit: Es gibt weder eine direkte noch indirekte
Beeinflussung durch Hersteller oder Lieferanten.
Richtigkeit: Die Informationen werden nach besten Wissen
weitergegeben. Wir recherchieren und verifizieren die verbreiteten
Informationen mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln. Rechtliche
Anforderungen haben absolute Priorität, es folgen regulative Informationen
nationaler und internationaler staatlicher Informationen. Keine Bedeutung hat,
es wie weit verbreitet oder gebräuchlich, eine Information ist.
Aktualität: Eine ständige Aktualisierung der Informationen
soll den im Bereich öffentlicher Bäder tätigen Personen als Grundlage bei der
Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation und für ein
professionelles Handeln dienen.
Wir evaluieren und verbessern stetig die Qualität unserer
Leistungen.
Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte,
Landkreise und Bezirke, im Bereich Laboratorien auch Firmen, insbesondere aus
dem Pharmabereich.
Unsere Angebote nutzen Fachkräfte, Betriebsleiter,
Verwaltungsangestellte aber auch Personen der obersten Leitung (Bürgermeister,
Geschäftsführer)
Ziele Hochwertige und praxisgerechte Informationen für unsere
Kunden in Form des APPL-SYSTEM®-Betriebshandbuches, Bücher, zahlreicher Seminare,
kostenlose Informationsschriften auf unserer Seiten Bäder bzw. Labor und
Betrieb
Werkzeuge für den Aufbau einer rechtssicheren Organisation,
Anstreben optimaler und überwachter Betriebsabläufe. Rückführbare und
umfassende Dokumentation und zunehmende Akzeptanz durch die Zufriedenheit der
Gäste.
Stets aktuelle und kompetente Vorschläge oder auch Vorlagen
(Betriebshandbuch) für die Optimierung und Weiterentwicklung der Organisation
des Bades und der erforderlichen Prozesse.
Seminare, deren Inhalte die fachlichen und persönlichen
Kompetenzen der Teilnehmer aufbauen und erweitern.
Erfolg Ihr Erfolg besteht u. a. in: > Zufriedenen Gästen. > Optimalen Informationsfluss zwischen den Ebenen der
Organisation.
> Minderung des Haftungsrisikos. > Kontrollierten und ständig weiterentwickelten
Betriebsabläufen und Dienstleistungen.
> Frühzeitigem Erkennen von Risiken und deren Behebung.
> Richtiges und konsequentes Handeln in Notfällen. > Vermeiden kostspieliger Anschaffungen aufgrund
inkompetenter Informationen.
Referenten Folgende Referenten
bereicherten mit ihren Vorträgen die Programme der APPLSYSTEM
® Seminare.
Angaben zu den Referenten zum Zeitpunkt der Vortragstätigkeit.
Dipl.-Ing. Jörg Barankewitz,
Sartorius AG, Göttingen, Training Mechatronik Vortrag:
Die Waage als Prüfmittel in QM Systemen, Bestimmung der Messunsicherheit Vortrag:
Dokumentation ... Was nicht dokumentiert ist, wurde nie gemacht!!! Vortrag:
Die Waage als Prüfmittel in QM Systemen
Dr. Christiane Brockmann,
Technische Universität Darmstadt, Institut für Material- und
Geowissenschaften, Chemische
Analytik Vortrag:Messunsicherheit
und Fehler an Beispielen der Instrumentellen Analytik Vortrag:Berechnung
der Messunsicherheit an Beispielen der Instrumentellen Analytik
Matthias Christelsohn,
Leitender Chemiedirektor des Landesuntersuchungsamtes für
Chemie, Hygiene und
Veterinärmedizin, Bremen, Mitglied des Arbeitskreises
DIN/EN/ISO/IEC 17025 Vortrag:
Akkreditierungsgesetz Vortrag:
Die überarbeitete EN ISO / IEC 17025:2005 Vortrag:
Stand der Überarbeitung der DIN EN ISO/IEC 17025 Vortrag:
Überarbeitung der DIN EN ISO / IEC 17025 und Schaffung eines
Akkreditierungsgesetzes Vortrag:
Geänderte Anforderungen der neuen DIN EN ISO / IEC 17025:2005
und Auswirkungen auf das
Akkreditierungsgeschehen Vortrag:
Das interne Audit (Interne Überprüfung) als ein wichtiges Instrument zur
Einführung
und Aufrechterhaltung eines
QM-Systems
Rechtsanwalt Georg Fülles,
Gerling Allgemeine Versicherungs AG, Köln, Referatsleiter
der Abteilung Haftpflicht
Special Lines Vortrag:
Elementarschutz zur Vermeidung von Produkthaftungsfällen
Dipl.-Ing.Volker Hamann, GUV
Hannover, Landesunfallkasse Niedersachsen Vortrag:
Gefahrstoffverordnung, Desinfektionsmittel nach DIN 19643, sonstige
Gefahrstoffe
in Bädern Vortrag:
Chlorungsanlagen in Bädern Vortrag:
Neue Regelungen für Bäder Vortrag:
Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung
Dr. Peter Hoffmann,
Technische Universität Darmstadt, Institut für Material- und Geowissenschaften, Chemische Analytik Vortrag:
Systematische Messabweichungen in der Analytik
Dipl.-Biol. Alexander
Hustiak, Unfallkasse Hessen, Prävention, 60486 Frankfurt Vortrag:
DGUV Regel Betrieb von Bädern, Information zur Gefahrstoffverordnung Vortrag:
DGUV Information Gefahrstoffe bei der Wasseraufbereitung Vortrag:
Gefährdungsbeurteilung in Bäderbetrieben Vortrag:
Gefährdungsbeurteilungsbeurteilung und das Jugendarbeitsschutzgesetz Vortrag:
Gefährdungsbeurteilung bei Arbeitsmitteln
Prof. Dr. Rüdiger Kaus;
Hochschule Niederrhein, Krefeld, Mitarbeit des Arbeitskreises
„Unsicherheit“ im
EURACHEM-D/EUROLAB-D, Autor der deutschen Fassung des EURACHEM-
Guides, Mitarbeiter im DIN
Hauptausschuß, Mitarbeit am Nordtest-Guide TR
537. Vortrag:
Was ist Messunsicherheit?
Vortrag:
Messunsicherheit nach GUM und EURACHEM Vortrag:
Möglichkeiten zur Ermittlung der Messunsicherheit - Theorie und Praxis
Schätzen/Berechnen der
Messunsicherheit nach NORDTEST und EA Vortrag:
EA Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit in quantitativen Messungen Vortrag:
Validierung von Prüfmethoden Vortrag: Validierung
von Prüfmethoden und Ermittlung der Messunsicherheit
Peter Kernbach, Leiter
Haftpflicht-Schaden, AXA Versicherungs AG, Berlin Vortrag:
Produkt- und Schadenshaftpflicht
Alfred Kipplinger, GAT-Gamma Analysen Technik,
Bremerhaven Vortrag:
pH-Messung
Dr. Christiane Krüger,
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
Referat VI-2 (Verbraucherschutz
bei Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft),
Düsseldorf Vortrag:
Gesundheitlicher Verbraucherschutz in Deutschland Wieviel Einheitlichkeit
ist möglich?
Prof. Dr. Ulrich Kurfürst,
University of Applied Sciences, Household Management, Nutrition,
Food Quality, Fulda,
Lehrgebiet: Physik, Verfahrens- und Messtechnik für
Lebensmittel, Instrumentelle
Analytik) Vortrag:
Messunsicherheit am Beispiel der Probenahme / Instrumentelle Analytik Vortrag:
Messunsicherheit bei der Probenahme
Ralf Müller,
Gewerbeaufsichtsamt München Stadt, Regierung von Oberbayern, Vortrag:
Erfahrungen des Gewerbeaufsichtsamtes bei der Kontrolle von Chlorgasanlagen
Henry Peukert,
Betriebsleiter, Freizeitbad, Delfina, Delmenhorst Vortrag:
Marketing und Kundenzufriedenheit in Freizeitbädern Vortrag:
Personalführungsinstrumente zur Qualitätssicherung in Bädern Vortrag:
Energieeinsparpotentiale in Bädern
Dipl.-Ing. Guido Pohlmann,
Unfallkasse Schleswig-Holstein, Kiel Vortrag:
Arbeitsschutz Gefahrstoffverordnung Vortrag:
Maßnahmen im Rahmen der Verkehrssicherung
Dr. Frank Salchow, AKS
Staatliche Akkreditierungsstelle, Hannover Vortrag:
Erfüllung der Anforderungen der EU-VO 882/2004 in der Praxis
Dr. Michael Scheutwinkel,
Internationale Förderation für Consulting GmbH & Co –IFC-,
Berlin, Auditor,
Qualitätsmanager, Leitender und Fachbegutachter der deutschen
Akkreditierungsstellen,
DAP und DACH, 20 Jahre Leiter
eines Lebensmittel- und Umweltlabors. Vortrag:
Übersicht über die Änderungen der ISO / IEC 17025:2000, enthalten im ISO
/ IEC WD2 17025 Vortrag:
Messunsicherheit Vortrag:
Schätzung der Messunsicherheit Vortrag:
Neue Tätigkeitsfelder für Laboratorien
Günter Schipfel, Wallace
& Tiernan GmbH, Günzburg Vortrag:
Sichere Chlorgasanlagen – Moderne Vakuumsysteme, Installation und Wartung
Alexander Siebenlist,
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz,
Wiesbaden Vortrag:
Erfahrungsbericht zur Einführung und Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems
im Vollzug in der amtlichen
Lebensmittelüberwachung und des Veterinärwesens
Gesundheitlicher
Verbraucherschutz
Dipl. Chem. Petra Spitzer,
Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig
Normungstätigkeit: CEN, DIN,
NMP, IUPAC, CCQM Vortrag:
Rückführung auf nationale Normale Beispiel: pH und Leitfähigkeit
Andreas Ziegenrücker,
Zertifizierter Sachverständiger
A-Z Bäderbetriebsberatung CMD
UG Vortrag:
Kontaktstelle Verwaltung/Betriebsleitung
Dipl. Ing. Reinhold Zirbs,
Bayer. GUVV, München
Vortrag:
Anforderungen an den Betrieb von Chlorgasanlagen
Vortrag:
Desinfektionsmittel und Desinfektionsverfahren in der Aufbereitung von
Schwimm- und Badebeckenwasser nach DIN 19643, Teil 1